Beckum ist eine liebenswürdige Stadt. Und manche Bürgerinnen und Bürger entdecken ihre Heimat gerade im Zuge der Corona-Pandemie ganz neu. Ob hier geboren oder zugezogen, sich zu Fuß oder mit dem Fahrrad auf den Weg zu machen, bereichert ungemein. Was dieser zu den Hansestädten gehörende Ort, bei einer Einwohnerzahl von rund 37.000 zu bieten hat, sucht an verschiedenen Stellen seines Gleichen.
Nicht zuletzt wir Sozialdemokraten haben immer wieder dafür gekämpft, dass kulturelle Einrichtungen wie das Theater Filou oder die Stadtbücherei Neubeckum auch in schwierigen finanziellen Zeiten gestärkt wurden. Das Zementmuseum wurde eingerichtet, weil Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten große Überzeugungsarbeit geleistet haben. Wir haben vehement für Sportstätten wie unsere Freibäder und deren Erhalt gekämpft. Dass unsere Fußballplätze mit einem Kunstrasen versehen wurden, war uns ein großes Anliegen. Wir haben dafür gesorgt, dass das Jahnstadion eine modere Kunststoffbahn erhielt und damit den Grundstein für das alljährliche Stabhochsprungmeeting mit gelegt. Bis heute engagieren sich Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten in den unterschiedlichsten Bereichen ehrenamtlich, ob bei der Ennigerloher Tafel mit ihren Ausgabestellen in Beckum und Neubeckum, der AWO, Frauen helfen Frauen, dem Förderverein der Städtepartnerschaften, den Fördervereinen der Beckum Bäder, dem Heimat- und Geschichtsverein Beckum oder dem Verein Beckumer 4 Future, um nur einige zu nennen.
Bildung, Kultur und Soziales sind für uns Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten also keine Schlagwörter. Wir krempeln die Ärmel hoch und bringen uns ganz persönlich ein. Die Infrastruktur unserer Stadt zu erhalten und noch aufzuwerten, ist unser Ziel. Dazu gehört für uns natürlich auch die digitale Infrastruktur. Aber auch die Wirtschaftsförderung zur Erhaltung von Arbeitsplätzen und Schaffung neuer Tätigkeitsfelder, liegt uns am Herzen. Bezahlbarer Wohnraum für alle Bürgerinnen und Bürger ist eine Grundvoraussetzung für das eigene Wohlbefinden. Den werden wir schaffen. Wenn es den Kindern und Jugendlichen unserer Stadt gut geht, nimmt man auch den Eltern eine manchmal schwere Last von den Schultern. Wir wollen unsere Schulen zu Wohlfühlorten machen, an denen Chancengleichheit herrscht. Wir arbeiten dafür, dass Kita Gebühren gerecht gestaltet und, wenn die finanziellen Möglichkeiten bestehen, vollständig abgeschafft werden. Vielfältige Freizeitangebote für unseren Nachwuchs vorzuhalten, wird bei uns großgeschrieben. Wir alle stehen vor der riesigen Herausforderung „Klimawandel“. Dazu einen elementaren Beitrag zu leisten, ist unser Ziel. Ein kleiner Baustein ist die Schaffung vieler gut ausgebauter Fahrradwege, die es ermöglichen, sichere Radtouren zu unternehmen und ohne Komplikationen zur Schule, zum Arbeitsplatz oder zum Einkaufen zu fahren. Wir sind sicher: „Beckum kann Münster!“ Die Installation von Photovoltaikanlagen zur Stromerzeugung auf allen öffentlichen Gebäuden ist ein weiterer wichtiger Schritt. Wie können unsere Innenstädte gestärkt werden und Leerstand beseitigt oder vermieden werden? Dafür werden wir Antworten finden. Denn unser großes Ziel ist es, unseren Enkeln eine Stadt mit Charme und großen Ressourcen zu hinterlassen, die Lust macht, zu bleiben oder nach der Ausbildung in die Heimat zurückzukehren.
Unser Team für Beckum
Diese Ideen möchten wir gemeinsam mit Ihnen verwirklichen. Dafür bewerben sich 19 Frauen und Männer aus ganz Beckum um Ihr Vertrauen in den jeweiligen Wahlkreisen. Mit vollem Einsatz für unsere Stadt- und Ortsteile haben wir die Zukunft im Blick!
Julian Ottenlips, Sven Altgott, Hubert Kottmann, Rainer Ottenlips, Heinz-Jürgen Meyer, Gilbert Wamba, Thomas Heidfeld, Dr. Rudolf Grothues, Felix Brinkmann, Volker Nussbaum, Tanja Brunnert, Roman Sengen, Sven Schneider, Ralf Högemann, Alexandra Poppenborg, Sigrid Himmel, Andreas Focke, Peter Tripmaker und Felix Markmeier-Agnesens
Deshalb am 13. September SPD wählen!