Wenn einem Bundesminister Habeck mitteilt, dass er eifersüchtig auf eine Veranstaltung der SPD-Fraktion ist, weil seiner Meinung nach „die Bundesregierung auch mal selbst hätte drauf kommen können“, dann hat man wohl etwas richtig gemacht.
Spannende Beiträge eines gleichermaßen hochkarätigen Podiums und Publikums haben dafür gesorgt, dass wir mit enorm fruchtbaren Impulsen aus der Konferenz gehen konnten. Wir haben die Perspektiven kleiner und großer Kommunen, verschiedener Verbände und verschiedener Sektoren rund um den Hausbau gehört. Auch für Hersteller und Dienstleister rund um den Bereich „Wärme“ waren bei der Konferenz wichtige Aspekte dabei. All diese Bereiche sind es auch, die wir zusammenbringen müssen, damit jeweils vor Ort die Umsetzung kommunaler Wärmeplanung gelingen kann. Dafür braucht es entsprechende Vorgaben der Bundespolitik, die den Kommunen das Leben erleichtern und ihnen kein Bürokratiemonster aufzwängen. Daran gilt es jetzt weiter zu arbeiten – gemeinsam, vor Ort, für unser Klima!


